Frustration-Fixation-Hypothese
In der Wirtschaftssoziologie:
eine der Neuformulierungen der Frustration-Aggression-Hvpothese. Nach der F.-F.-H. wird eine Frustration der Art vorausgesetzt, dass sich eine regelmässig erwartete Beziehung zwischen Hinweisreizen (cues) und Bedürfnisse befriedigenden Reaktionen zu zufälligen, nicht voraussagbaren Beziehungen verändert. Die Reaktionen in dieser Frustrationssituation verlieren an Plastizität, werden zunehmend stereotyper und rigider (N.R.Frustration-Fixation-Hypothese Maier).
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