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Demokratie, parteienstaatlicheIn der Wirtschaftssoziologie: eine Form der parlamentarischen Demokratie. Die Parteien als dauerhafte, in der Bevölkerung durch Mitgliedschaft oder Anhängerschaft verankerte Organe der Willensbildung bestimmen den Spielraum politischer Entscheidung mehr und mehr und eignen sich staatliche Aufgaben an, was in der Verfassung meist nicht vorgesehen ist.
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