Community mental health movement
In der Wirtschaftssoziologie:
(engl.), Bewegung zur Förderung gemeinde- oder nachbarschaftsnaher psychiatrischer Versorgung. In den USA zwischen 1955 und 1970 mit staatlicher Unterstützung entstanden, versucht diese Bewegung durch kleine therapeutische Einheiten die Behandlung und Wiedereingliederung psychisch Kranker möglichst ohne Unterbrechung der Sozialbeziehungen in nachbarschaftlicher Umgebung durchzuführen (Community psychiatry).
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