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BioverfügbarkeitIn der Gesundheitswirtschaft: bioavailability bezeichnet den Freisetzungsgrad eines Wirkstoffanteils, der nach einer gewissen Zeitspanne unverändert im Blutkreislauf nachzuweisen ist. Man unterscheidet zwischen der absoluten Bioverfügbarkeit, vergleichbar einer intravenösen Applikation, und der relativen. Der Nachweis der Bioverfügbarkeit ist bei Generika Voraussetzung für ihre Arzneimittelzulassung. |
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Weitere Begriffe : Selbstfinanzierung, offene | Organisation, berufliche | Lohnzufriedenheit | ||||||||||||||||||||||||||||
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