Benthamsches Prinzip
In der Wirtschaftssoziologie:
Prinzip der Nützlichkeit oder des grösstmöglichsten Glücks (Utilitarismus), wonach der Staat immer so handeln soll, dass das grösstmöglichste Glück möglichst vieler Menschen erreicht wird. Der englische Sozialreformer und Sozialwissenschaftler J. Bentham (1748-1832) definiert dabei Glück als eine Summe von Freuden und Schmerzen. Ziel des Staates ist die soziale Wohlfahrt (Überfluss, Sicherheit und Gleichheit).
<< vorhergehender Fachbegriff |
|
nächster Fachbegriff >> |
|
|
|
|