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Anstossmassnahme, affektiveIn der Wirtschaftssoziologie: Bezeichnung für eine starke gefühlsmässige Ablehnung von Personen oder Gruppen, die gewissermassen tiefer verankert ist als Vorurteile, nämlich auf der Ebene von in der Sozialisation erworbenen Urteilsmustern wie schön/hässlich, vollständig/unvollständig, angenehm/unangenehm. Beispiel: die (auch) körperlich spürbare Ablehnung von Behinderten oder von Angehörigen anderer Rassen.
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Weitere Begriffe : Grenzen überschreitender Kapitalverkehr | Wechselindossant, Wechselgirant | Lernplateau | ||||||||||||||||||||||||||||
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