Q-sort
In der Wirtschaftssoziologie:
(engl.), Verfahren zur Einschätzung grösserer Mengen von Objekten, Personen oder items auf einer Eigenschaftsdimension. Den Beurteilern wird vorgeschrieben, wie häufig sie die einzelnen Werte einer Skala (etwa von 11 Punktwerten) zur Einstufung der Objekte vergeben dürfen. Durch das Q-s. wird eine bestimmte Verteilung der Objekte auf die Skala erzwungen, durch die etwa Urteilsfehler ausgeschaltet werden sollen, die in der Vorliebe einzelner Beurteiler für mittlere oder extreme Skalenwerte liegen.
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