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ProtokollsätzeIn der Wirtschaftssoziologie: Aussagen, die die „unmittelbaren Erlebnisinhalte oder Phänomene, also die einfachsten erkennbaren Sachverhalte“ (R. Carnap) beinhalten. Die Protokollsätze sollen die empirische Basis der Wissenschaften bilden. Diese Rolle der Protokollsätze ist umstritten. An ihre Stelle sollen nach K.R. Popper die Basissätze treten.
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Weitere Begriffe : Anschaffungsdarlehen | Nonrecourse-Factoring | Q-sort | ||||||||||||||||||||||||||||
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