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PrimärprozessIn der Wirtschaftssoziologie: psychoanalytisch einer der beiden Funktionsmodi des psychischen Apparats (neben dem Sekundärprozess), genetisch der frühere. Primärvorgänge dulden keinen Aufschub der von ihnen erstrebten Befriedigung; ausserdem ist die von ihnen mobilisierte Besetzungsenergie hochgradig verschiebbar. P.e folgen dem Lustprinzip und gehören dem Es bzw. dem infantilen Ich sowie dem Unbewussten an.
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Weitere Begriffe : Personalwirtschaft | Männerstudien | Positivismus | ||||||||||||||||||||||||||||
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