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Lustprinzip

In der Wirtschaftssoziologie: psychoanalytischer Begriff, neben dem Realitätsprinzip eines der zwei Prinzipien, die das psychische Geschehen regulieren. Das Lustprinzip ist gekennzeichnet durch freie, nicht gebundene Energie mit der Tendenz nach unmittelbarer Befriedigung. Genetisch herrscht zuerst das L., das im Laufe der Ausdifferenzierung des psychischen Apparates zugunsten des Realitätsprinzips zurückgedrängt wird. Das Lustprinzip funktioniert nach den Gesetzen des Primärvorganges.



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