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OikosIn der Wirtschaftssoziologie: (gr.), Haushaltung, Bezeichnung von J.K. Rodbertus für den Typ des autoritär geführten Grosshaushalts (z.B. eines Potentaten, Grossgrundbesitzers, Patriziers), dessen Zweck nicht kapitalistischer Gelderwerb, sondern organisierte naturale Bedarfsdeckung des Oikos -Vorstehers ist, d.h. im Oikos herrscht das Prinzip der Vermögensnutzung und nicht das der Kapitalverwertung.
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Weitere Begriffe : Passivtausch | GKV-Finanzstärkungsgesetz (GKV-FG) | Equity | ||||||||||||||||||||||||||||
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