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ObjektbesetzungIn der Wirtschaftssoziologie: psychoanalytische Bezeichnung der Tatsache, dass ein bestimmtes Mass an psychischer Energie an Objekte gebunden ist (Besetzung). Die Objektbesetzung ist genetisch etwa um den achten Lebensmonat vollzogen und wird dann als Objektkonstanz bezeichnet. Die Rücknahme von O.en hat ein Anwachsen der Ich-Besetzung zur Folge und charakterisiert den sekundären Narzissmus.
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Weitere Begriffe : DTA | Lernen durch Nachahmung | kausal | ||||||||||||||||||||||||||||
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