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NetzplantechnikDie Netzplantechnik ist ein Verfahren zur Analyse, Planung, Steuerung und Überwachung von Verfahren und geht dabei auf die Graphentheorie zurück. Zeit, Kosten und Ressourcen können ebenfalls berücksichtigt werden. Einzelne Aktivitäten werden in ihrer logischen Zeitfolge übersichtlich und eindeutig dargestellt. Sie erfüllt somit den Zweck, dass logische Zusammenhänge eines Projektes vom Anfang bis zum Abschluss übersichtlich dargestellt werden können. Für alle Vorgänge des Projektes kann mit Hilfe der Netzplantechnik ein Zeitplan entwickelt werden. Ein kritischer Pfad und Ressourcenengpässe, welche die Einhaltung des Endtermins gefährden können, sich leicht identifizierbar. Außerdem bilden Netzpläne die Basis für die laufende Projektkontrolle und Terminüberwachung. Die Netzplantechnik wird eingesetzt, wenn Projekte einen hohen Wert haben, die Ablaufstrukturen von komplexer Natur sind oder die Tätigkeitsfolgen einigermaßen abgrenzbar sind. Oft wird die Methode bei großen Bauvorhaben oder bei der Planung und Durchführung von Großveranstaltungen sowie Organisationsprojekten angewandt. |
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Weitere Begriffe : Risikoaktiva, Bemessungsgrundlage | Finanzkonglomerat-Schwellenwerte | Depositen | ||||||||||||||||||||||||||||
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