Neopsychoanalyse
In der Wirtschaftssoziologie:
auch: Neoanalyse, Neofreudianismus, Sammelbegriff für nachfreudsche tiefenpsychologische Schulen, die entweder S. Freuds Triebkonzept und/ oder die Theorie des Unbewussten und/ oder die Konzeption des psychischen Determinismus ablehnen oder modifizieren und somit die lebensgeschichtliche Situation des Individuums bei der Entstehung von Neurosen zugunsten einer stärkeren Betonung akzidenteller Momente vernachlässigen.
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