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MachiavellismusIn der Wirtschaftssoziologie: eine auf N. Machiavelli (1469-1527) zurückgehende, die Einheit von Politik und Ethik auflösende Machtlehre, die das Prinzip der Wertfreiheit in der Politik formulierte: Politik wird zum technischen Mittel der Machtbehauptung, die damit zum Selbstzweck wird. Allgemein versteht man unter Machiavellismus politische Skrupellosigkeit.
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Weitere Begriffe : allokative, Allokationseffizienz des Kapitalmarkts | E-Geldrichtlinie | Bildungskredit, -Finanzierung | ||||||||||||||||||||||||||||
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