Kennzeichnungsverfahren
Bei anderen NZB als der Bundesbank, die das Pfandpoolverfahren einsetzt, verwendetes Verfahren, bei dem im Kreditgeschäft der NZB eingereichte Sicherheiten jeweils genau einem Geschäftsvorfall zugeordnet sind. Während das Pfandpoolverfahren den Vorteil hat, dass Veränderungen des Werts eingelieferter Sicherheiten sich normalerw. nur in Schwankungen des noch freien Teiles des Sicherheitenpools niederschlagen, können beim Kennzeichnungsverfahren hingegen Neubewertungen Sicherheiteneinforderungen oder -freigaben erforderlich machen.
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