Home | Finanzlexikon | Börsenlexikon | Banklexikon | Lexikon der BWL | Überblick | ||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||
Input-Output-ModellIn der Wirtschaftssoziologie: Bezeichnung für den Tatbestand, dass offene Systeme mit ihrer Umwelt Informationen, Material und Leistungen austauschen. Das System kann in den von der Umwelt gesetzten Grenzen die Regeln dieses Austausches selbst bestimmen. Die Entscheidung über die Regeln fällt nach dem Prinzip der Selbsterhaltung des Systems in einer problematischen Umwelt.
|
||||||||||||||||||||||||||||
Weitere Begriffe : Wiederbeschaffungskosten, Wiederbeschaffungspreis | Bewertungsvorschriften | Acrylamid | ||||||||||||||||||||||||||||
Copyright © 2015 Wirtschaftslexikon.co Banklexikon | Börsenlexikon | Nutzungsbestimmungen | Datenschutzbestimmungen | Impressum All rights reserved. |