Gesetz der logarithmischen Wellen
In der Wirtschaftssoziologie:
besagt, dass im Verlauf der Geschichte die Erfüllung von sozialen Zwecken (ablesbar an Erfindungen, Anwachsen spezieller sozialer Organisationen und Kulturkomplexe) in der Form aufsteigender Wellen fortschreitet; d.h. in Analogie zu logarithmischen Kurven verläuft der Anstieg zuerst langsam, wird danö immer steiler bis zu einem Gipfelpunkt; danach verflacht die Kurve oder steigt ab.
<< vorhergehender Fachbegriff |
|
nächster Fachbegriff >> |
|
|
|
|