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GegenmachtIn der Wirtschaftssoziologie: die von den Machtunterworfenen eingesetzten Mittel zur Verringerung und Überwindung, Blockierung oder Neutralisierung einer Übermacht (etwa in Theorien der nationalen Gewaltenteilung oder des internationalen Machtgleichgewichts). Gegenmacht entsteht nach K. Galbraith fast gesetzmässig in der „pluralistischen Gesellschaft“ nach dem Prinzip: Druck erzeugt Gegendruck (Selbstausgleich). .
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Weitere Begriffe : Selbstverwaltungswirtschaft | Widerstandslinie | Jahresbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||
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