Feldhandeln
In der Wirtschaftssoziologie:
feldabhängiges Handeln, in K. Lewins Feldtheorie Bezeichnung für das von den Feldkräften der Umwelt (des Umfeldes) bestimmte bzw. mit ihnen im Einklang befindliche Handeln im Gegensatz zu dem „beherrschten“ Handeln, bei welchem die von der Person ausgehenden Kräfte den Umfeldkräften entgegengerichtet sind. Feldabhängigkeit des Handelns ist nicht mit deterministischer Aussenbestimmung des Handelns gleichzusetzen; vielmehr sind im Falle des F.s die Umfeldkräfte und die von der Person ausgehenden Kräfte gleichgerichtet.
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