Dienstleistungsgesellschaft
In der sozialistischen Wirtschaftslehre:
Theorie, die von einer wachsenden Zahl von Arbeitsverhältnissen als dominierende gesellschaftliche Entwicklung in den Dienstleistungsbereichen ausgeht. Diese Arbeitsverhältnisse sind oft kein Vollarbeitsplatz, kein gesicherter und oft ein billiger Arbeitsplatz. Berücksichtigt wird nicht, dass die materielle Produktion weiterhin die ökonomische Grundlage der Gesellschaft bleibt, auch wenn weniger Menschen in diesem Wirtschaftssektor tätig sind. >Kapitalismus, Gesellschaftstheorien des, >Tertiärer Sektor
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