Design to cost
Verfahren der Produktentwicklung, bei dem konsequent für einzelne Komponenten die kostengünstigste Lösung bereits in der Entwicklung gesucht wird. Insbesondere Kosten, die nachträglich anfallen, wie z.B. Vertriebs-oder Servicekosten, werden in die Betrachtung mit einbezogen. Direkt verbunden ist das Verfahren mit dem Target Costing. Durch genaue Betrachtung von Alternativen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung lassen sich häufig kostengünstigere, aber in der Einschätzung des Kunden gleichwertige Leistungen ermitteln.
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