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Borderline-PersönlichkeitIn der Wirtschaftssoziologie: Bezeichnung für eine Persönlichkeitsstörung, die im Grenzbereich von Psychose und Neurose eingeordnet wird. Lange Zeit war die ss.-P. eher eine Verlegenheitsdiagnose, bis u.a. durch die Arbeiten von O.E Kernberg, Spitzer und Endicott das Konstrukt so weit präzisiert wurde, dass es heute in die zehnte Version des ICD {International Classification of Diseases) aufgenommen worden ist. Die ss.-P. ist eine offizielle psychiatrische Krankheitsdiagnose und bezeichnet eine Persönlichkeitsstörung, die vor allem durch exzessive Impulsivität und mangelnde Selbstkontrolle gekennzeichnet ist. Diagnostisch relevant sind ferner instabile, gleichzeitig intensive zwischenmenschliche Beziehungen, ein unklares und gestörtes eigenes Selbstbild (einschliesslich der sexuellen Präferenzen) und physisch selbstschädigende Handlungen. |
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Weitere Begriffe : Zinstermingeschäft, einlagenmässiges | Wirbeziehung | Kundenberatungshaftung | ||||||||||||||||||||||||||||
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