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Auswahl, willkürlicheIn der Wirtschaftssoziologie: Form der Stichprobe, bei der die Elemente planlos, aufs Geratewohl herausgegriffen werden, z.B. beliebige Passanten an einer Strassenecke. Die w. Auswahl, willkürliche ist einer Zufallsauswahl nur dann gleichwertig, wenn die Elemente in der Grundgesamtheit vollkommen zufällig angeordnet sind, was bei menschlichen Populationen kaum je gegeben sein dürfte.
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Weitere Begriffe : Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten | Kommunikationsfeld | Verifizierbarkeit | ||||||||||||||||||||||||||||
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