Auswahl, systematische
In der Wirtschaftssoziologie:
Zufallsauswahl, bei der in einem Plan festgelegt ist, in welcher Weise und Abfolge die Elemente der Grundgesamtheit entnommen werden (z.B. jeder 20. in einer Kartei, gezählt von einem bestimmten Anfangspunkt, ist auszuwählen). Um den Zufallscharakter der s.n Auswahl, systematische zu wahren, muss darauf geachtet werden, in welcher Weise die Elemente der Grundgesamtheit angeordnet sind. Als s. Auswahl, systematische werden auch geschichtete und mehrstufige Auswahlen im Unterschied zur uneingeschränkten Zufallsauswahl bezeichnet.
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