Arbeit, repetitive
In der Wirtschaftssoziologie:
auch: repetitive Teilarbeit, allgemeine Bezeichnung der Arbeitssoziologie für Arbeitstätigkeiten bzw. Arbeitsplätze in der industriellen Produktion, die durch einfache Tätigkeiten, die einen kleinen, genau abgegrenzten Teilprozess des Produktionsganges betreffen, durch ständige Wiederholung in kurzen Zeitabständen und durch starke Bestimmung aller Arbeitshandlungen und -bewegungen des Arbeiters durch die Maschinen gekennzeichnet sind. Für typisch wird meist die Arbeit an Fliessbändern genommen; r. Arbeit, repetitive tritt aber auch an anderen Arbeitsplätzen auf.
<< vorhergehender Fachbegriff |
|
nächster Fachbegriff >> |
|
|
|
|