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TransformationsgrammatikIn der Wirtschaftssoziologie: die heute übliche Form der Erzeugungsgrammatik, die neben „Erzeugungsregeln“ zur Hervorbringung von Sätzen elementarer Strukturen sog. Transformationsregeln enthält, welche durch Umstellung, Eliminierung oder Hinzufügung von grammatischen Elementen kompliziertere Satzstrukturen aus einfachen Sätzen abzuleiten erlauben.
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Weitere Begriffe : Dokumentenakkreditivfunktionen | Imparitätsprinzip | zinsunabhängiges Geschäft, Steuerung | ||||||||||||||||||||||||||||
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