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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Quasibedürfnis

In der Wirtschaftssoziologie: nach K. Lewin (1926) Bezeichnung für „Vornahmeakte“ oder „Gedanken, die Absichten enthalten“, d.h. willentliche Zielsetzungen, im Unterschied zu den von Lewin so genannten „echten Bedürfnissen“, d.h. inneren Handlungszwängen aufgrund von Trieben, Mangelgefühlen o.a.



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