Organisationshandeln
In der Wirtschaftssoziologie:
Organisationsverhalten, die binnen- oder aussengerichteten Aktivitäten von organisierten Gebilden. Organisationshandeln bezeichnet einerseits einen „bestimmt gearteten Ablauf sozialen Handelns“ von Personen (M. Weber) in ihrer beruflichen, dienstlichen usw. Eigenschaft als Organisationsmitglieder sowie andererseits zielgerichtete oder zumindest koordinierte Aktivitäten von Organisationseinheiten.
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