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nomine moyenIn der Wirtschaftssoziologie: (frz.), „mittlerer“ Mensch, bei A. Quetelet (1835) die Personifikation des arithmetischen Mittels und damit Inbegriff seiner statistisch-mathematischen Gesetze über gesellschaftliche Erscheinungen (z.B. Selbstmord, Delinquenz, Heirat). Obwohl der h. m. eine Abstraktion ist, sieht Quetelet in ihm den Repräsentanten der Notwendigkeit im politischen und sozialen Leben.
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Weitere Begriffe : Hermeneutik, gegenständliche | passivisches Schuldscheindarlehen | freizügiges Sparbuch | ||||||||||||||||||||||||||||
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