Konfigurationsfrequenzanalyse
In der Wirtschaftssoziologie:
KFA, für psychologische Fragestellungen entwickeltes parameterfreies statistisches Modell (G.A. Lienert 1988) zur empirischen Auffindung von Typen oder Klassen („Syndromen“) auf der Basis einer begrenzten Anzahl dichotomer Messungen. Die Konfigurationsfrequenzanalyse wertet die Häufigkeiten aus, mit denen Merkmalsmuster (Vorzeichen-Konfigurationen: + + -;- + - usw.) in einer Stichprobe auftreten.
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