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Körper-IchIn der Wirtschaftssoziologie: Körperselbst, die psychische Repräsentanz körperlicher Empfindungen (Gesichts-, Gehör-, Tast-, Viszeralvorstellungen), die das „Körperschema“ bilden. Das K.-I. gilt als Kern des Selbst, um den herum sich alle anderen Ich-Vorstellungen bzw. Selbstrepräsentanzen organisieren. Wichtigste Grundlage ist die Wahrnehmung.
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Weitere Begriffe : Diskriminanzanalyse, Expertensysteme in der Bonitätsbeurteilung | Momentum | Euroraum, Finanzmarktinfrastruktur- Überwachung | ||||||||||||||||||||||||||||
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