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Gini-IndexIn der Wirtschaftssoziologie: ein nach dem italienischen Statistiker C. Gini benanntes Mass für die ungleichmässige Verteilung materiellen Besitzes in einer Population. Der G.-I. ist ablesbar an der Fläche zwischen der Lorenzkurve einer Verteilung und der Diagonalen, die die theoretische Gleichverteilung darstellt. Je geringer der G.-I., um so geringer die Ungleichheit.
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Weitere Begriffe : indirekte Marktdisziplin | Massenhandeln | Masse, aktuelle | ||||||||||||||||||||||||||||
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