Gefährtenfamilie
In der Wirtschaftssoziologie:
companionship family, [1] durch Gefühlsbindungen zwischen den Ehegatten zusammengehaltene, von einer Rollen- und Autoritätsverteilung nach Können und persönlichen Fähigkeiten sowie von hoher Aussprachefähigkeit und gemeinsamen Entscheidungen gekennzeichnete Gattenfamilie.
[2] Nach D.R. Miller u. G.E. Swanson durch gemeinsame Erledigung von Entscheidungen und Aufgaben gekennzeichneter Übergangsfamilientyp zwischen der traditionalen patriarchalischen Familie und der durch gemeinsame Entscheidungen und nach den Fähigkeiten der Ehegatten spezialisierte Arbeitsteilung gekennzeichneten Partnerschaftsfamilie.
<< vorhergehender Fachbegriff |
|
nächster Fachbegriff >> |
|
|
|
|