Ausfallquote
In der Wirtschaftssoziologie:
Anteil von Elementen (z.B. Personen) einer gezogenen Stichprobe, die nicht in vorgesehener Weise untersucht werden konnten. Die Ausfallquote bei einer Befragung kann durch Verweigerung des Interviews, Unauffindbarkeit des Befragten etc. entstehen. Für verschiedene Untersuchungsmethoden gibt es typische Ausfälle und A.n. So ist bei einer postalischen Befragung in der Regel mit einer Rücksendequote von 30 bis 40 v.H. zu rechnen, also einer Ausfallquote von 60 bis 70 v.H.
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