Assoziationskonditionierung
In der Wirtschaftssoziologie:
auch sensorische Konditionierung, Bezeichnung für eine spezielle Form der Konditionierung, bei der zunächst lediglich zwei oder mehr neutrale Reize (z.B. Licht - Ton) mehrfach gemeinsam dargeboten werden und erst danach auf einen dieser Reize (z.B. Licht) eine bedingte Reaktion ausgebildet wird. Eine Assoziationskonditionierung liegt nun vor, wenn auch das Auftreten des zweiten Reizes (z.B. Ton) diese bedingte Reaktion auslöst.
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